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Fortbildung zum NLP-Practitioner, Modul II

Tag 04 bis 06 im NLP-Practitioner (03. – 05.05.2024). Dieses Mal ging es um Techniken, den Coachingprozess zu steuern (Feedback, Leading-Techniken, Backtracking, Compliments aus dem Lösungsfokussierten Ansatz …). Auch Grundtechniken des Ankerns standen ebenso auf dem Plan wie Repräsentationssysteme (primäres Rep-System, Lead-System, Referenz-System) und die neurologischen Ebenen nach Robert Dilts.

Am letzten Tag kamen noch das aktive Zuhören, Reframings und Grundlagen des Metamodells der Sprache hinzu.

Es war „intensiv“, sagten auch die Teilnehmer, viel Stoff, den es zu verarbeiten gilt. Aber alle waren begeistert dabei, denn die Vorerfahrungen, die sie zu Beratungs- und Coachingprozessen bereits hatten, bestätigten ihnen, wie interessant und nützlich die verschiedenen Modelle und Werkzeuge der NLP sind.

Dazu kam, dass die Teilnehmer an eigenen Themen, die sie in die Übungen einbrachten, hautnah erleben und bemessen konnten, wie gut diese Techniken tatsächlich passen und funktionieren.

Als der Sonntag sich dann dem Ende neigte, wart aber nicht nur ihr müde. Auch der Trainer war „tot, aber glücklich“. Ich freu mich auf den Juni, an dem es jetzt mit dem Aufbau-Teil des NLP-Practitioners weitergeht. Vermutlich wird eine weitere Teilnehmerin zu uns stoßen, außerdem werden wir zeitweilig Verstärkung bekommen durch Teilnehmer meiner Resilienz-Arbeitsgruppe, die sich ebenfalls für ausgewählte Themen des Practitioner-Kurses interessieren.

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